Hi, wie schön, dass du da bist.
Ich bin Frank, der Mann hinter dem Foodblog „Man(n) isst glutenfrei“, der mit viel Leidenschaft kocht und backt, gerne verreist und fotografiert, mit Hund in der Natur unterwegs ist, gerne zu Gast is(s)t und sich seit Oktober 2017 auf diesem Blog kreativ austobt und seine Erfahrungen frei von Gluten mit Euch teilt.

Ich lebe mit meinem Mann und unserer Hündin Momo in der Nähe von Frankfurt am Main.
Seit April 2014 ernähre ich mich frei von Gluten und Laktose. Außerdem vermeide ich Fructose und Sorbit wo möglich, und das alles nicht ganz freiwillig. Die Diagnosen (Glutensensitivität, Laktoseintoleranz, Fructoseintoleranz, Sorbitintoleranz) trafen mich hart, es folgten ein paar Monate der Orientierungslosigkeit – Was kann ich überhaupt noch essen? – doch meine langjährige Erfahrung und Freude am Kochen und Backen, hat mir sehr geholfen, die neue Situation nun als Herausforderung zu sehen.
Daher auch der Untertitel meines Blogs…Genuss ganz ohne Einschränkungen. Ich sehe meine neue Ernährungsweise nun als Chance auf ein beschwerdefreieres Leben, und dadurch gewinne ich auch täglich mehr Energie und Kraft. Diese nutze ich, um mein Leben und meine Ernährung, soweit möglich ohne Einschränkungen zu führen und wenn Einschränkungen, dann doch bitte möglichst lecker!
Mein Blog wird sich nicht mit gesundheitlichen Themen beschäftigen, ich bin kein Arzt oder ausgebildeter Ernährungsberater.
Ich blogge über leckere Rezepte, schöne Reisen und Unterkünfte, tolle Restaurants, Produkte und Kochbücher die mir gefallen oder auch nicht.
Über gute und schlechte Erfahrungen die ich gesammelt habe und weitergeben möchte, und alles was eben noch so kommen wird…in meinem glutenfreien Alltag!

Meine Rezepte sind alle frei von Gluten und Laktose. Leider reagiere ich auch sehr stark auf Fructose und Sorbit. Daher verwende ich bestimmtes Obst wie z.B. Äpfel, Birnen, Pflaumen… und Gemüsesorten die viel Fructose enthalten eher selten in meinen Rezepten und wenn, dann bereite ich das nur für meine Gäste zu und habe für mich eine Alternative.
Normalen Haushaltszucker kann ich in kleinen Mengen ganz gut vertragen, daher verwende ich in meinen Rezepten auch meistens „echten“ Zucker und keinen Ersatzzucker. Meiner Erfahrung nach, schmecken Kuchen die mit Ersatzmehl und mit Zuckerersatz gebacken werden, nicht mehr wirklich gut. Da verzichte ich lieber auf ein Extrastück und dafür schmeckt mir das „eine Stück“ aber umso besser!

Kochen und Backen ohne Gluten und Laktose erfordert, gerade am Anfang, doch einiges an Aufwand. Man muss sich neu orientieren und informieren, im Internet, auf Blogs, in Büchern und Zeitschriften recherchieren. Neue Zutaten ausprobieren, gewohnte Rezepte abändern und den ein oder anderen Misserfolg in Kauf nehmen.
Aber der Aufwand lohnt sich. Mit der Zeit erscheint alles gar nicht mehr so kompliziert und ihr werdet euch dann auch bald fitter und besser fühlen.
Also nichts wie ran an den Herd…schwingt den Kochlöffel oder den Schneebesen…
…für Genuss ganz ohne Einschränkungen!
